Der Beginn eines neuen Abenteuers

  Hallo allerseits! Mein Name ist Pauline, ich bin 20 Jahre alt und komme aus Flandern. Ich wohne in der verträumten und jugendlichen Stadt Gent und ich studiere Kommunikationsmanagement.   Dieses Jahr mache ich meinen Magister und ich bin in Rahmen meines Praktikums nach Wien gefahren. Seit April absolviere ich ein Praktikum bei Tourismuswerbung Flandern-Brüssel und habe mich nach dem ersten Monat bereits gut eingelebt. Sie werden denken, wie landet ein Mädchen aus Gent in einer große Stadt wie Wien? Nun ja, die „Word-of-Mouth“ hat seine Aufgabe gemacht. Als ich von der Praktikumstelle bei VISITFLANDERS erfahren habe, wusste ich genau: „das ist mein Traumpraktikum.“ Den Erstkontakt habe ich von meiner Fachhochschule bekommen. Ich beschloss die Chance zu nutzen und ich habe mich danach initiativ beworben. Ich muss zugeben: am ersten Tag war ich ziemlich nervös. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich die Nacht davor nicht so viel geschlafen habe. Nach ein paar Tassen Kaffee nahm ich die U-Bahn zum Büro. Zum Glück verschwand meine Nervosität sofort beim Herzlichen Empfang der Damen. Und schau mich jetzt an! Hier bin ich, sitze an diesem Tisch von coolen Leuten umgeben. Könnte es besser sein? Ich bin so glücklich ein Teil der Tourismuswerbung Flandern-Brüssel zu sein für die nächsten zwei Monate. Nun, was erwarte ich während dieses Abenteuers von diesen talentierten Damen zu lernen? Ich möchte fähig sein die Kleinigkeiten von PR und Marketing zu machen, Flandern auf die bestmögliche Weise zu promoten und mich mit dieser Arbeit vertraut zu machen. Eigentlich bin ich völlig bereit dieses Praktikum zu rocken! Schließlich gefällt mir bei meiner Arbeit der kollegiale und freundschaftliche Umgang der Kollegen untereinander. Sie unterstützen sich gegenseitig und es gibt immer was zu lachen. Ich genieße auch die Offenheit der Kollegen und ich schätze die Feedback-Kultur des Unternehmens. Ein super Bonus ist außerdem die Veranstaltungen zu denen ich regelmäßig eingeladen werde. Im Juni werde ich auch eine Pressereise begleiten und freue mich schon ganz besonders darauf. Bisher habe ich meine Zeit hier sehr genossen und ich freue mich jedenfalls auf der Rest meiner Zeit bei Tourismuswerbung Flandern-Brüssel und auf die weitere spannenden Aufgaben, die mir erwarten.   Alles Liebe, Pauline   Sollte mich jemand erreichen wollen- hier meine Mail Adresse trainee.at@visitflanders.com

Nensi Dragusha goes Flanders

Nensi ist Studentin der FH Wien der WKW und ist im Rahmen ihres Tourismusstudiums nach Flandern auf Entdeckungsreise gefahren. Ihre tollen Abenteuer wollten wir euch natürlich nicht vorenthalten.   Viel Spaß beim Lesen wünscht euch euer Team der Tourismuswerbung Flandern- Brüssel       Flandern fasziniert! ...Junge oder Junggebliebene, egal zu welcher Jahreszeit, zu entdecken gibt es genug. Ich freue mich euch einen Einblick in meine Flandern Reise zu geben. Am Plan stehen 3 Städte in 3 Tagen: Antwerpen – Gent – Brüssel Bonus: Flug über Rotterdam eine weitere Stadt auf der Liste . Meine Anreiseauswahl ist auf Transavia Airlines gefallen, preiswert nach Rotterdam und von dort aus praktisch mit dem Thalys Zug nach Antwerpen. Antwerpen Ich sehe den Zentralbahnhof noch vor mir, mit jedem Meter den die Rolltreppe aufwärts geht, bewegt mich die Schönheit dieser Architektur ein wenig mehr. Ich reise viel, war in fast jeder europäischen Stadt, dennoch habe ich noch nie so einen schönen Willkommensgruß erfahren. Angekommen, spaziere ich durch die Einkaufsstraße Meir.             Der Kontrast zwischen alt und neu in Einem: In den historischen Bauten sind zahlreiche Modegeschäfte und Boutiquen zu finden. Check-In im Antwerp Central Youth Hostel und dann ab in die Stadt. Das UNESCO Weltkulturerbe die Liebfrauenkathedrale in Antwerpen. Hier stehe ich vor dem Rathaus am großen Marktplatz, mitten in der Altstadt. Auf den mittelalterlichen Gassen lauern viele Versuchungen und Verführungen mit “happy ending”.   Einige Genussschokoladen, eine belgische Erdbeerwaffel und ein Grimbergen Bier später...Energietanken positiv absolviert. Ich habe in einem Artikel gelesen, dass jeder mindestens einmal im Leben alleine reisen sollte. Meine Entdeckung: Eines der vielen, versteckten Herzen in Antwerpen. Die Stadt Antwerpen erzählt ihre Geschichte, wenn ich durch die mittelalterlichen Gassen spaziere und den Hafen sehe. Ich finde handgemachten Modeschmuck und treffe die Designer persönlich. Essen. Trinken. Naschen. Ich bin auf Antwerpens’ Genuss gekommen. Gent Check –In im Hostel De Draecke. Ein Empfang vom Feinsten. Glückliche Mitarbeiter, wie ich sie selten erlebt habe. Bei meinem Spaziergang stoße ich auf „Grafenstein“ eine überwältigende Wasserburg. Sowohl von Außen, als auch von Innen ist diese mächtige Burg schön. Ich habe mich hineingewagt und viele geschichtliche Hintergründe erfahren. Ein Must für all jene die gerne Ritter und Folterkammern sehen. Ganz ein wenig gruslig war es schon   Ein Blick auf den Fluss Leie und die Altstadt. Ich esse belgischen Eintopf mit Hähnchen (Waterzooi) zu Mittag und verfalle kurz danach, wie meine Vorgänger, den Schokowaffeln. Es gibt so viele wundervolle Plätze, hier ein kurzer Einblick: In Gent treffen nicht nur Musik, Tanz und Malerei aufeinander. Es ist eine lebendige Stadt voller heiterer Studenten die Neugier leben und Neues entdecken. Ich treffe hier Musikliebhaber jedes Genres und auch tatsächlich darf ich mich länger mit einem belgischen Hip Hop Musiker unterhalten. Sein Künstlername ist Shockproof und er erzählt mir von seiner Initiative eine Plattform zu schaffen, bei der sich belgische und südamerikanische Musiker treffen und austauschen. Ein schönes Projekt, welches mir wieder die Offenheit und die Vielfalt dieser Stadt widerspiegelte. Eine Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=_8Rcs67VTv8 Ich habe eine Leidenschaft für Antiquitätengeschäfte und Flohmärkte, direkt vor der St.Jakob Kirche am Platz “Bij sint-Jacobs” ist der älteste Trödelmarkt Belgiens zu finden. Heute ist Freitag und ich kann den ganzen Vormittag bis etwa 14 h nach Lust und Laune trödeln. In einem kurzen Gespräch mit einer Verkäuferin, erzählt sie mir, dass auf diesem Platz jedes Jahr ab 21.Juli für 10 Tage ein Volksfest stattfindet. Ein Grund mehr sich diesen Platz zu merken! http://www.brocantmarkt-sintjacobs-gent.be/indexger.html Am Abend gönne ich mir ein Bier in der kleinsten Mini-Kneipe Gents, T'Galgenhuisje. Es ist klein und süß. Sogar die Terrasse ist größer als die Kneipe. Ich fühle mich wie zu Hause und genieße den Blick auf den Groentenplatz. Ich vergesse meine Spiegelreflexkamera dort. Gent wäre nicht was es ist, wären die Menschen dort nicht so wundervoll. Der Kneipenbesitzer hat sie für mich aufbewahrt. Vielen Dank an das Team! Gute Nacht Gent, wir sehen uns wieder, spätestens bei meinem Erasmus Jahr!   Brüssel: Abends um 21:30 angekommen – die Zeit ist knapp und zu erleben gibt es genug. Vom Hauptbahnhof zum berühmten Marktplatz sind es 10 Gehminuten. Was es zu sehen gibt? Ein Glas Wein sollte sich noch vor dem Check In im „Jacques Brel“ Hostel ausgehen. Zwei Lokale stehen zur Auswahl: Madame Moustache oder Bonnefooi. Die Entscheidung fällt auf Bonnefooi , da es etwa 10 Minuten vom Marktplatz entfernt ist. Klein, aber durchaus ein Insider Tipp für jeden, der gerne Jazz Musik hört. Am nächsten Morgen bleibt nicht mehr viel Zeit die Stadt zu sehen, hier eine meiner Aufnahmen auf dem Weg zum Bahnhof. Der nächste Flug nach Brüssel ist bereits für Mitte Juli geplant, da ich mir viel mehr Zeit nehmen möchte die Stadt zu erkunden. Bis dahin Dank u wel Flandern!

Codewort ‘Sweetie’: 2 süße Adressen in Gent

Vergangenes Wochenende war es wieder mal soweit – die Flandern Force Vienna – kurz FFV, fegte durch die Straßen Gents. Die drei Agentinnen hatten einen deutlichen Auftrag in der Tasche: Findet die besten UND außergewöhnlichsten Süßigkeiten der Stadt und schleust sie möglichst auffällig ins Basislager nach Wien.        Wie schon so oft kombinierten die Agentinnen auch hier wieder richtig: Innovation gepaart mit Qualität findet man am ehesten in den aufstrebenden Vierteln der Stadt – also ab in die Vlaanderenstraat. Zwischen coolen Cafés, teuren Klamottenläden und bröckelnden Fassaden fanden sie ihn:                                     Dieser Mann hatte vorher bei einem 3Sterne-Koch gearbeitet – das konnte gefährlich werden. Nichtsdestotrotz stieß die FFV ins Geschäft vor und sicherte einige der besonders auffälligen Exemplare. Und dann begann die harte Arbeit des Prüfens. Lassen Sie sich nicht täuschen: was so überaus erquicklich und einfach aussieht, ist echte Knochenarbeit. Und die Agentinnen hatten wieder einmal mitten ins Schwarze getroffen. Die beschlagnahmte Ware wies ein überaus hohes Suchtpotential für Feinschmecker aus. Aber das konnte noch nicht alles sein. Ob es sich hier wohl nur um ein Glied einer mächtigen Verbindung handelte? Unweit von hier, in der Walpoortstraat, stieß die FFV auf eine weitere verdächtige Adresse mit höchst bemerkenswerter Ware:      Und wieder begann die aufreibende Arbeit des Sicherstellens und Prüfens:    Das Ergebnis war eindeutig – feinste Qualität, ungewöhnlichste Kombinationen! Die Agentinnen waren zufrieden – ‘mission completed’. Aber es war sicher nicht ihr letzter Einsatz – in dieser Stadt verbirgt sich sicher noch viel mehr …. Patissier Joost Arijs Chocolatier YUZU

Gent: zurück ins Mittelalter

Der erste Tag meiner Infotour ist vorüber – ein durchaus anstrengender Tag. Mit dem Flieger nach Brüssel und dann weiter mit dem Zug nach Gent. In der Stadt angekommen, trat auch schon das erste Problem auf…wo ist unser Hotel? Doch zum Glück sind die Genter ein sehr freundliches Volk und wir fanden sehr schnell unser Ziel – das Ibis Gent Centrum St. – Baafskathedraal. Ein wirklich tolles zwei Sterne Hotel. Nach dem Check-In ging es ab zum Mittagessen ins Pakhuis. Neben dem tollen Ambiente gibt es in diesem Restaurant wirklich gutes Essen und sehr nettes Personal. Nach der Stärkung fing die Erkundung der Stadt an. In Gent gibt es vieles, was man einfach gesehen haben muss. Unser Rundgang startete durch die Fleischhalle – für mich ein absolutes must see – ins Patershol. Dieses Viertel, mit seinen engen Gassen und alten Häusern, versetzt einen in eine andere Zeit. Heute befinden sich hier viele tolle Lokale und Restaurants. Als nächstes besichtigten wir die mittelalterliche Wasserburg Gravensteen, worin sich ein Museum für Folterinstrumente befindet. Von oben hat man einen tollen Blick über die Stadt Gent. Bei unserem Rundgang stießen wir noch auf die “alte Kanone”  “dulle Griet” – übersetzt tolle Grete – ein Anziehpunkt für Touristen, den alten Hafen – ein wunderschöner Teil der Stadt, welcher bei den Jugendlichen als Treffpunkt sehr beliebt ist, den Belfried mit der Tuchhalle – ich liebe die Belfriede in Flandern, den Genter Altar– ein wirklich sehenswertes Kunstwerk der Gebrüder Van Eyck und zum Abschluss auf den Weihnachtsmarkt! Obwohl der Tag sehr anstrengend war, bin ich jetzt schon davon überzeugt, ein wahrer Flandern-Fan zu werden. Ich freue mich jetzt schon auf den morgigen Tag – ein Tag in Antwerpen. :)

Gent: zurück ins Mittelalter

Der erste Tag meiner Infotour ist vorüber – ein durchaus anstrengender Tag. Mit dem Flieger nach Brüssel und dann weiter mit dem Zug nach Gent. In der Stadt angekommen, trat auch schon das erste Problem auf…wo ist unser Hotel? Doch zum Glück sind die Genter ein sehr freundliches Volk und wir fanden sehr schnell unser Ziel – das Ibis Gent Centrum St. – Baafskathedraal. Ein wirklich tolles zwei Sterne Hotel. Nach dem Check-In ging es ab zum Mittagessen ins Pakhuis. Neben dem tollen Ambiente gibt es in diesem Restaurant wirklich gutes Essen und sehr nettes Personal. Nach der Stärkung fing die Erkundung der Stadt an. In Gent gibt es vieles, was man einfach gesehen haben muss. Unser Rundgang startete durch die Fleischhalle – für mich ein absolutes must see – ins Patershol. Dieses Viertel, mit seinen engen Gassen und alten Häusern, versetzt einen in eine andere Zeit. Heute befinden sich hier viele tolle Lokale und Restaurants. Als nächstes besichtigten wir die mittelalterliche Wasserburg Gravensteen, worin sich ein Museum für Folterinstrumente befindet. Von oben hat man einen tollen Blick über die Stadt Gent. Bei unserem Rundgang stießen wir noch auf die “alte Kanone”  “dulle Griet” – übersetzt tolle Grete – ein Anziehpunkt für Touristen, den alten Hafen – ein wunderschöner Teil der Stadt, welcher bei den Jugendlichen als Treffpunkt sehr beliebt ist, den Belfried mit der Tuchhalle – ich liebe die Belfriede in Flandern, den Genter Altar– ein wirklich sehenswertes Kunstwerk der Gebrüder Van Eyck und zum Abschluss auf den Weihnachtsmarkt! Obwohl der Tag sehr anstrengend war, bin ich jetzt schon davon überzeugt, ein wahrer Flandern-Fan zu werden. Ich freue mich jetzt schon auf den morgigen Tag – ein Tag in Antwerpen. :)